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Hauptstraße
Der Abend neigte sich dem Ende zu, aber ich wusste, dass einige von uns bis tief in die Nacht hier bleiben und feiern würden. Auf jeden Fall Shi, und damit verbunden wahrscheinlich auch Lian, Naruto, vielleicht diese Ino und Sakura, und nicht zu vergessen: Temari. Den ganzen Abend lang stritt sie sich nun schon mit Shi und irgendetwas sagte mir, dass sie sich mit Freuden auch weiterhin viel Zeit dabei lassen würde. Wir standen gerade alle in der Nähe der großen Festbühne auf der eine Band aus dem Reich der Wasserfälle spielte, als Sayori plötzlich gehen wollte. Es war ein anstrengender Tag, und dementsprechend nur noch eine Frage der Zeit gewesen, bis die ersten müde werden würden oder keine Lust mehr hatten. Ich war ebenfalls kein Mensch, dem viel am feiern lag, aber hier einfach nur so mit seinen Freunden beisammen zu sein und Spaß zu haben ... das war ein wunderbares Gefühl. Den ganzen Abend lang hatte ich dennoch mehr oder weniger meinen eigenen Gedanken hinterher gehangen, nun wurde ich allerdings hellhörig. Vielleicht ergab ja sich jetzt ein Moment, um ungestört mit ihr zu reden.
"Ich ... ähm ... bring dich, wenn du willst." Alle, ausnahmslos alle starrten mich an. "Was?", fragte ich finster. Und schnell sahen alle wieder weg. Alle, bis auf Naruto. "Voll cool, echt jetzt", freute er sich. Ich registrierte die mahnenden Blicke, die die anderen ihm zu warfen, konzentrierte mich aber voll und ganz auf Sayori. Was war denn los mit denen? Ahnten sie irgendwas oder so?
Eine Plötzliche Müdigkeit überkam mich. Der Tag war anstrengend gewesen. Viel zu viel war passiert und viele zu viele Eindrücke hatte man aufnehmen müssen. Ich verkündete also so, dass zu mindestens einige es hören konnten, dass ich mich zurückziehen und nach Hause gehen würde. Dabei hätte ich es dann belassen und wäre verschwunden. Doch Gaara machte mir einen Strich durch die Rechnung und sorgte dafür, dass ich sprechen musste. Ich hasste es, wenn man mich zwang vor vielen Leuten, die mich nur stumm beobachteten eine Konversation zu führen, also versuchte ich diesen peinlichen Moment, so schnell wie möglich zu beenden.
"Natürlich, gerne", sagte ich also und wendete mich mit einem letzten Lächeln von der Gruppe ab. Aya hatte sich bereits vor einer Weile davon gelöst, sicherlich war sie noch zu aufgelöst von den Ereignissen des früheren Tages. Ich war gespalten zwischen den Wunsch, sie hätte einen besseren Platz gemacht und der Anerkennung, Freundschaft vor Ruhm gestellt zu haben.
"Bist du auch schon müde?", fragte ich Gaara, während wir durch die erleuchteten Gassen liefen, in Richtung der Residenz der Mizukage, wo Aya und ich mit Lian und Shi im Gegensatz zu allen anderen Teilnehmern der Festspiele residierten. Ein glückliches Lächeln schlich sich auf meine Lippen, während ich die Hände nervös knetend neben Gaara lief. "Ich glaube die anderen ...", fing ich an, schaute dann aber zu Gaara und verstummte. Ich wusste nicht, wie Gaara das, was ich vermutete, verstehen würde. Also beließ ich es. "Temari und Shi streiten sich auffällig oft oder?", sagte ich stattdessen grinsend und entdeckte Sekunden später einen Stand mit kandierten Früchten. Ich liebte kandierte Früchte! "Gaara? Sag mal, stört es dich, wenn ich mir noch etwas zum Essen kaufe?" Ich blieb vor ihm stehen und schaute ihn fragend an. Dabei bemerkte ich, dass sein Haar im Licht der Fackeln und Lampions tiefrot leuchtete. Bei seinem Anblick machte mein Herz einen kleinen Hüpfer. Oh Gaara, wann bist du nur so gutaussehend geworden?
"Nein", antwortete ich ehrlich. "Das heißt ... vielleicht doch, ja." Das war kein so einfaches Thema. Unwillkürlich verlangsamte ich meine Schritte ein wenig, während ich auf den Boden starrte. "Sag mal Sayori ... habe ich dir eigentlich schon mal erzählt, dass ich nicht schlafe?" Ich blickte wieder auf zu ihr, beobachtete stumm ihre Reaktion. Plötzlich voller Unwohlsein, deutete ich auf meine Brust. "Wegen ... dem in mir." Ich spürte ihn. Seine Kraft, seine ... Bosheit. Er war ständig da, immer bei mir ... und ich durfte nicht zu lassen, dass er die Oberhand über mich gewann. Nie wieder. "Wenn ich einschlafe, übernimmt er die Kontrolle", hauchte ich mit gebrochener Stimme. "Und ich verwandele mich wieder in ein Monster." Ein schwerer Seufzer entwich mir. Die Trauer schnürte mir die Brust zu. Ich hatte in den letzten Jahren unheimliche Fortschritte gemacht, was meine Persönlichkeit und meinen Charakter anging, was ich wirklich niemals erwartet hätte. Niemand hätte das. Und erst recht nicht hätte ich geglaubt, dass ich das allein einem Jungen, der nicht aufgeben wollte und einem Mädchen, das erfüllt von Stärke war, zu verdanken haben würde. Und trotzdem ... ich wäre gerne komplett normal. So wie alle anderen auch.
Das wollte ich ihr sagen. Aber ich konnte nicht. Irgendetwas hinderte mich daran, mich Sayori zu offenbaren und ihr für das zu danken, was sie alles für mich getan hatte. Ich ... es war mir einfach unangenehm. "Schlafen muss etwas Wundervolles sein", sagte ich also nur und hing somit, ohne es zu wollen, dennoch wieder meinen Gedanken nach. "Du tauchst ab in die Welt der Träume und dich erwartet eine schönere, bessere Welt." Und noch ein Seufzer. Heiliger Hokage, was war ich sentimental geworden.
"Was ist mit den Anderen?", fragte ich sie dann neugierig. Mich interessierte es, ob sie vorhin ihre Reaktion hatte deuten können. Als sie die Sache mit Temari und Shi ansprach, musste ich lächeln. "Auffällig oft", stimmte ich ihr zu. "Sie verbringen ziemlich viel Zeit miteinander ..." Ich wusste nicht so ganz, was ich von der Sache halten sollte. Temari war meine Schwester und Shi ... ein Vollidiot. Obwohl man einen Menschen natürlich nicht nach dem äußeren Eindruck beurteilen sollte. Vielleicht steckte etwas ganz anderes in ihm, wer wusste das schon?
Plötzlich blieb Sayori stehen und blickte mich an. Ihre sanften dunklen Augen trafen auf die meinen. "N-nein, natürlich nicht", antwortete ich etwas überrascht, seltsam verwirrt über die plötzliche Nähe. Ihr rotbraunes Haar fing das Licht der Laternen und Lampions auf, und plötzlich schien es, als würde Sayori von innen heraus leuchten. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. "Ich habe noch nie kaniderte Früchte probiert", sagte ich spontan. Etwas überrascht von mir selbst, aber mit seltsamer Freude erfüllt, folgte ich ihr zu dem Süßigkeitenstand. Vorhin als sie mich so angeblickt hatte ... Unauffällig drehte ich mich von der Nan weg, während sie bestellte, und legte meine Hand auf die Brust. Au ... Mein ... mein Herz. Irgendwie schien es aus dem Rhythmus geraten zu sein.
Während wir zum Stand liefen und uns in die kleine Schlange einreihten, die sich davor gebildet hatte, lauschte ich seinen Worten. "Warte", fragte ich und drehte mich zu ihm herum, so dass wir uns Brust an Brust gegenüber standen. Mein Blick fiel auf die dunklen Ringe, die seine schönen blauen Augen seit je her umrahmten. "Du schläfst also ... niemals?" Ungläubig starrte ich ihn an ... das, nein, dass war nicht möglich. Man musste doch schlafen oder?
Er deutete auf seine Brust und erklärte mir, dass es an dem Bijuu in seinem Inneren lag. Meine Hand zuckte automatisch nach vorne, wollte sich auf seine Hand legen und sein Herz in seiner Brust schlagen hören, doch auf halben Weg stoppte ich sie. Was? Sayori, wieso? "Du und Shukaku sind nicht die selbe Person... du bist nicht das Monster, sondern er", sagte ich ernst und sah Gaara eindringlich an, der in dem festlichen Licht der Straßen viel zu gut aussah. "Wir wissen beide, dass du dir das nicht ausgesucht hast ..."
Bevor ich jedoch weiter sprechen konnte, bemerkte der Verkäufer, dass wir an der Reihe waren. Ich drehte mich also - fast schon etwas widerwillig -, setzte ein schmales Lächeln auf und bestellte zwei kandierte Äpfel. "Es wird dir schmecken, das verspreche ich", sagte ich zu Gaara, als ich ihm seinen Apfel reichte und den Verkäufer das Geld hinlegte. "Passt so", sagte ich freundlich und marschierte dann weiter, sicher wissend, dass Gaara neben mir laufen würde. "Falls es dir hilft", sagte ich, bevor ich in den Apfel bis, "Nicht immer ist schlafen angenehm. Manchmal jagen einen die Schatten der Vergangenheit oder die unheilvollen Versionen einer möglichen Zukunft. Und das kann fast so schrecklich sein wie die Wirklichkeit, weil du in dem Moment nicht weist, dass alles vorbei ist, wenn du die Augen öffnest", erklärte ich und versuchte nicht düster zu klingen. Ich wollte ihm seine Vorstellung vom Schlafen nicht ruinieren, aber auch ehrlich zu ihm sein. Wenn ich daran dachte, wie oft mich Mutters Tod in meinen Träumen verfolgte ... oder wenn ich mir Aya vorstellte, die mitten in der Nacht begann Jokos Namen zu schreien. Nein, schlafen war nicht immer angenehm. "Aber du hast recht, einige Träume können sehr schön sein. Besonders die, in denen unerfüllte Wünsche in Erfüllung gehen..."
Als ich das sagte, wurde ich unwillkürlich rot auf den Wangen und drehte mich etwas weg vom ihm. Studierte die Geschäfte, die nebst Leckereien und Getränken, auch mit Instrumenten, Pflanzen, Waffen und allerlei anderem Krimskrams warben. Wie ich solche Feste liebte. Die in Aqui waren damals aber noch ein bisschen schöner gewesen. Wie gern ich meine Heimat doch wieder besuchen würde. Ich vermisste unser wahres Zuhause...
Ich lächelte Gaara zu. Seine offene Art gefiel mir, ich mochte es, wie begann sich zu öffnen und von Dingen zu sprechen, die sein Herz bewegten. Doch das er nicht bemerkt hatte, was die Gesten der anderen zu bedeuten hatten, das zeugte davon, dass er in seiner Kindheit viel verpasst hatte, was vor allem soziale Kontakte anging. Eine Weile biss ich stumm von meinen Apfel ab, kaute und marschierte mit Gaara durch die Straßen. Als wir langsam in die weniger beleuchteten Gassen rund um die Residenz der Mizukage kamen, raffte ich mich auf, ihm doch davon zu erzählen. "Naja, die anderen denken ... das etwas zwischen uns läuft", sagte ich und entschloss mich, es ihm etwas ausführlicher zu erläutern: "Also, dass du mit mir allein sein willst, naja, um mir näher zu kommen. Oder das wir uns bereits nahe gekommen sind und naja ... ungestört sein wollen." Ich räusperte mich und hoffte, dass er nicht sah, wie rot ich war. Ich hasste es über solcherlei Dinge zu sprechen. Und ich war schlecht darin. Gefühle zeigen war nie meine große Stärke gewesen und darüber sprechen auch nicht so.
"Ähnlich so, wie alle denken, dass Temari sich nur so häufig mit Shi streitet, weil sie ihn ein bisschen zu sehr mag", sagte ich lachend, um wieder meine Fassung gewinnen zu können und vom Thema abzulenken. Irgendwie kränkte es mich, dass es eben nicht so war, wie alle es vielleicht vermuteten. Gaara kam mit, weil er nett war und nicht weil er ... Oh Sayori, vergiss das schnell, sonst tust du dir nur selbst weh ... Jemand wie Gaara mit jemandem wie mir? Ich war nun wirklich nicht das richtige Mädchen für ihn. Er brauchte ein tolles Mädchen, voller Liebe und Wärme, dass ihm weiter auf dem Pfad half, den er so stolz beschritt. "Und schmeckst?", fragte ich, nachdem ich erneut eine Weile nur gegessen hatte, kurz bevor wir das "Haus" von Tante Meii erreichten.
Ich lauschte ihrer angenehmen Stimme, während sie all diese Sachen sagte. Diese netten Sachen. Diese Sachen, die mich aufmunterten und mir Hoffnung gaben. Diese Sachen, von denen ich wusste, dass sie wahr waren. Ein warmes Lächeln glitt auf meine Lippen. Vielleicht lag es an dem orange-roten Licht der Festbeleuchtung, vielleicht lag es an ihr, aber jedenfalls fühlte es sich warm an. Alles an mir fühlte sich ein bisschen wärmer an. Und alles in mir ebenfalls.
Jetzt Gaara, sag es. Es ist die perfekte Gelegenheit. Bedank dich bei ihr und sag ihr, wie viel sie dir bedeutet. Ich wollte sprechen und den Mund aufmachen, doch tatsächlich musste ich auf eine seltsame Art all meinen Mut zusammen nehmen, um überhaupt einen Ton herauszubringen. "Sayori, ich ..." Doch dann winkte der Verkäufer uns zu sich. Ich kam nicht umhin, eine gewisse Mischung aus Erleichterung und Ärger zu verspüren. Ärger darüber, dass ich noch immer nicht die Gelegenheit gefunden hatte, mich bei ihr zu bedanken und Ärger darüber, dass ich es nicht einfach tat und so lange hinaus zögerte. Ärger darüber, dass ich mich nicht traute. Und ich hatte keine Ahnung, warum. Ich war kein Feigling. Aber wenn es um Sayori ging ... wurde ich plötzlich regelrecht schüchtern. Warum nur? Das war doch früher nicht so gewesen ...
"Oh, nein, du kannst mir doch nichts ausgeben", sagte ich ehrlich schockiert, als sie unserer beider Naschereien bezahlte und wir weiter unseres Weges gingen. Unwillkürlich den Kopf schüttelnd blieb ich stehen, zog ein paar Ryo aus der Tasche und griff dann nach Sayoris Hand. Eine warme Hand. Eine schöne Hand. Während ich sie im ersten Moment eilig gepackt hatte, um ihr das Geld hineinzudrücken, hielt ich nun plötzlich inne. Vorsichtig berührte ich sie mit meiner und umschloss sie, als Zeichen dafür, dass sie es behalten sollte. Seltsames Gefühl. Mein Herz ... Mein Atem ... Die Welt ... Alles schien in diesem Moment langsamer zu laufen. Ich verstand es nicht. Innerlich den Kopf über mich selbst schüttelnd, zog ich meine Hand zurück, wobei ich unweigerlich ihre noch ein weiteres Mal berührte.
Dann lauschte ich ihren Gedanken zum Thema Schlaf. Unwillkürlich fragte ich mich, was sie auf diesem Gebiet wohl alles erlebt hatte. Was für Kreaturen sie nachts im Schlaf verfolgten. Und was für Träume so schön sein mussten, dass sie ihre Wangen zum glühen brachten und sie sich von mir abwandte, in der Hoffnung, ich hätte es nicht bemerkt. Eine Weile verlor ich mich in ihrem Anblick und den Gedanken über sie, ehe ich schließlich antwortete, ein schmales Lächeln auf den Lippen. "Ich schätze, in meinem Fall würde weder das eine noch das andere zutreffen. Ich würde einfach durchschlafen." Ich grinste. ... Ich grinste. Und hatte ich gerade Humor bewiesen? Du meine Güte, was war nur los mit mir? Waren das weitere Fortschritte oder eine ernsthafte Krankheit? Sollte ich mir Sorgen machen? Nachdenklich bis ich von meinem kandierten Apfel ab, ehe ich Sayori wieder lauschte.
"Oh", war alles was ich herausbrachte. Irgendetwas stimmte mit meinem Herzen nicht. Irgendetwas stimmte ganz und gar nicht. Ich war wahrscheinlich wirklich krank. Ich versuchte zu lachen, als sie das mit Shi und Temari sagte, aber es klang vermutlich eher nach einem sterbenden Kaninchen. Ungünstige Situation und erster Versuch, also ein verzeihlicher Fauxpas, beschloss ich für mich selbst. Wahrscheinlich sollte ich etwas sagen, aber irgendwie fiel mir nichts ein. Dass ich mit ihr allein sein wollte, um ihr näher zu kommen ... Dass wir uns bereits näher gekommen waren und ungestört sein wollten ... Keine Ahnung, ob sie ungestört mit mir sein wollte, aber ich wollte es schon. All die Vermutungen der anderen stimmten meines Erachtens nach. Bis auf eine. "Zwischen uns läuft doch nichts!" Es klang abfällig. Herablassend. Dabei war ich einfach nur überrascht über diese These. Und vielleicht auch ein bisschen enttäuscht. Hoffentlich hatte Sayori meinen Ton nicht falsch gedeutet und als Kränkung aufgefasst. Obwohl, warum sollte sie? Schließlich wollte sie garantiert nichts von mir. Sie war doch nur so nett zu mir, weil sie Mitleid mit mir hatte. Weil sie ein guter Mensch war. Wer wollte schon mit einem wie mir zusammen sein? Einem so offensichtlich gestörten Typen? Einem Außenseiter, einem Monster. Wie so oft ließ ich mich von meinen eigenen Gedanken runterziehen. Ich hatte vorhin gegrinst? Konnte ich mir nicht vorstellen.
Ich hing solange meinen Gedanken nach, bis wir das Haus von Sayoris Tante und Senseij erreichten. Immer noch verloren in ihnen blickte ich von der Straße und meinem fast vollständig verspeisten Apfel auf. Ich sah Sayori in die Augen und schon war es wieder da: das Lächeln. Seltsam, wo ich doch gerade noch so niedergeschlagen gewesen war. "Es ist das Beste, was ich je gegessen habe", antwortete ich ehrlich. "Süß und ...", ich suchte nach den richtigen Worten, "... voller Überraschungen." Jemand wie Shi hätte nun vermutlich etwas gesagt, wie: "Genau wie du." Aber ich war nicht wie Shi. Langsam wanderte mein Blick von ihr hoch zu dem Gebäude. "Oh. Wir sind anscheinend da", sagte ich leise. Blitzmerker. Plötzlich erfüllt von ungeahnter Kraft, begann ich zu sprechen.
"Übrigens, Sayori ... wollte ich dir danken, für alles was du damals für mich getan hast. Und für alles, was du noch heute für mich tust." Mein Blick flog zu ihr zurück und ein Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus. "Dank dir bin ich nun frei von Hass und sehe das Leben mit neuen Augen." Ich hob den leeren Apfelstiel vor meine Nase. "Ich lerne neue Welten voller Wunder kennen, so wie diese köstliche Süßspeise, und habe aufgehört kleine Kinder zu mobben." Okay, dieser Teil des Gespräches fand nur im Kopf der Autorin statt. Sorry, falls damit die Atmosphäre ruiniert ist. :D) "Danke, dass du für mich da bist."
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