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Eingangstor
Gemeinsam mit Lian kam ich am Tor hatten. Wir hatten länger gebraucht als erwartet bis hier her, da mein Begleiter andauernd hatte Pausen wegen der Hitze einlegen müssen. Und seekrank war er auch noch geworden! Naja, aber was hätte ich auch tun sollen. Ich war ihm nicht böse, er konnte ja nichts dafür. Andersherum hatte Lian jedoch Glück gehabt, nicht mit Sayori gegangen zu sein. Hätte er bei ihr so ein Theater gemacht, wäre die Sache nicht so gut ausgegangen.
"Wie lange warst du schon nicht mehr hier, Lian?", fragte ich mit einem Lächeln an meinen alten Teamkameraden gewandt. Lian starrte dem staubigen Boden des Dorfes entgegen. "Lange", brachte er heraus und ich musste grinsen. Er war wirklich süß. "Nanu, wen haben wir denn da?", erklang nun plötzlich - gerade für den Jungen neben mir - eine alt bekannte Stimme. Wir wandten beide den Blick in Richtung einer kleinen Hütte, in der zwei Männer saßen. "Lian? Aya, seid ihr das?" Die beiden sprangen auf. "Senseij Izumo!", rief Lian erfreut aus und stürmte auf seinen ehemaligen Meister zu. Grinsend lief ich hinter her. Damals bei der Partnerarbeit in der Sayori und ich Kakashi Hatake zugeteilt worden waren, hatten Lian und Shi diese beiden abbekommen. Izumo und Kotetsu. Es war lustig, da die beiden, genau wie Lian und Shi, ebenfalls beste Freunde waren. "Wo hast du denn Shi gelassen?", fragte Kotetsu in diesem Augenblick. Ich musste grinsen. Es war so klar gewesen ... Während Lian begann unsere Situation zu erklären, wurde ich kribbelig. "Ich gehe schon mal vor ja?", rief ich ihm zu, was er kaum mitbekommen zu schien. "Wir haben ja nur wenig Zeit ..." Lächelnd wandte er sich letztendlich doch mir zu. "Ja ja, mach nur. Wir sehen uns nachher.", rief er grinsend zurück. Kopfschüttelnd trat ich meinen Weg an.
Als ich durch das immer noch sehr zerstörte Konohagakure lief, ein Buch unterm Arm geklemmt und ein Lächeln aufgesetzt, erwartete ich nicht, dass ich gleich den Weg mit einer alten Bekannten kreuzen würde. Erst als ihr wunderschönes Haar sah, ich hatte gelesen das Menschen verschiede Adjektive nuzten um Eigenschaften besser zu beschreiben, bemerkte ich sie und ihren nachdenklichen Blick.
Diesen Blick hatte sie öfters. Er unterschied sich von ihrem Charakter. Sonst war sie voller Leben, aber in den gedankenverloren Momenten wirkte sie traurig und still. Wie ein gemälde ohne Farben.
Ein echtes Lächeln schlich sich kurz, für wenige Sekunden, auf meine vollen Lippen, als mir der Gedanke kam, dass aya auf meine emotionaler werdenden Gedanken stolz wäre. Und ich war froh, dass ich nicht mit zum Treffen der Kage musste, denn so würde mir Aya bestimmt noch etwas bebringen können. Ich hatte vor kurzen das Wort Liebe aufgeschnappt aber die Definition sagte mir nicht viel oder zu viel.
Liebe: = starkes Gefühl des Hingezogenseins; starke, im Gefühl begründete Zuneigung zu einem [nahestehenden] Menschen oder auf starker körperlicher, geistiger, seelischer Anziehung beruhende Bindung an einen bestimmten Menschen [des anderen Geschlechts], verbunden mit dem Wunsch nach Zusammensein, Hingabe o.Ä. oder sexueller Kontakt, Verkehr.
Bei den ersten Definitionen sah ich immer das Gesicht von dem Mädchen vor mir, dass ich so lange nicht gesehen hatte und nach dessen Gesellschaft ich mich so sehr gesehnt habe. Anderseit verstand ich die Worte nach dem zweiten oder nicht ...
"Aya! Wie schön dich zu sehen!", meine Stimme hallte leicht über die leere und kaputte Straße.
Fast wäre ich an ihm vorbei gelaufen, so sehr war ich in Gedanken versunken. Wo sollte ich nur suchen? Als ich gesagt hatte, in Konohagakure waren viele mächtige Ninja beherbergt gewesen, dann stimmte das leider wirklich! Für wen sollte ich mich nur entscheiden? Auch wenn mir natürlich als erstes die Uchiha in Gedanken gekommen waren, so wollte ich doch nicht, dass meine Schwester mich letztendlich mit meinem vertrauten Geist aufzog, was sie garantiert machen würde! Andererseits ... das Uchihaviertel stand noch und wo könnte ich mehr Gegenstände finden als dort?
"Sai?", fragte ich überrascht und blickte mich nach der furchtbar samtenen Stimme um, die wie üblich, trotz der erhöhten Lautstärke, eine tiefe Ruhe verströmte. Ich sprang mit einem langen Satz auf ihn zu und warf mich in seine Arme. "Sai!", rief ich lächelnd und schloss die Augen, während ich mich dicht an ihn schmiegte. Bakis Worte, die er über die Lebenden und die Toten verloren hatte, kamen mir in den Sinn, doch ich verdrängte sie. Auch wenn der Konoha-Nin vielleicht eine Ablenkung darstellte ... ich freute mich viel zu sehr einen meiner engeren Freunde zu sehen, als das ich nun auf Bakis Rat hätte hören können. "Wie geht es dir?", fragte ich mit einem Strahlen und berührte ihn kurz an der Wange. Bei Sai benutzte ich immer eine erhöhte Dosis an Körperkontakt, das steigerte meiner Meinung nach seine Fähigkeit Gefühle empfinden zu können.
(Ha ha, Sai und seine Definitionen! Zu geil! :D Und so süüüß :3333
Als sie sich in meine Arme warf, da versuchte ich eine Definition zu suchen, die zu meinen Gefühlen passte, aber mir war längst klar was ich empfand. Diese Gefühle hatte ich nicht zum ersten Mal. Es war Freunde und Glück. Und Überraschung.
Gefühle, die mir Aya "beigebracht" hatte und die ich unweigerlich mit ihr und ihrer Schönheit verband. Wie ihr braunes Haar elegant im Wind wehte. In den Romanen war das immer ein Zeichen für die Leichtigkeit, die eine Person umhüllte. Ich lächelte sie an und sah ihr tief in die Augen. Ihre Fenster zur Seele, dass sagte man zu mindestens auch in Büchern. Ihr Körper drückte sich nah an meinen und ich spürte, wie mein Herz anfing schneller zu schlagen, dabei hingen die Gefühle nicht mit dem Herzen zusammen, sondern mit dem Gehirn, aber das Blut eines Menschen und der Puls schienen irgendwie trotzdem auf Gefühle zu reagieren. Das war bei Wut und Angst auch so, wie ich bereits feststellen durfte. "Mir geht es sehr gut!", sagte ich aufrichtig und lächelte mein breitestes Lächeln. Ich war ... hm, froh sie wieder zu sehen. Und da ich wusste, wie man jemanden umarmte, Sakura hatte es mir gezeigt, legte ich die Arme fest um Aya und streichelte ihren zarten Rücken. Ihre Haut verspürte trotz der Schichten Stoff, die meine Hand von ihrer Haut trennten, Wärme. Schöne Wärme, die mit dem Gefühl "Liebe" zu tun hatte, so stand es zumindestens geschrieben, und weil ich endlich mehr wissen wollte, fragte ich direkt und konkret wie immer nach: "Aya? Kannst du mir auch zeigen, was Liebe ist?" Ich lächelte sie weiter an und löste mich endlich aus der Umarmung um einen Schritt von ihr wegzureten. So konnte ich sie besser analysieren, wenn sie antwortete.
Lächelnd strich ich mir eine Strähne aus dem Gesicht, während ich abwartete was Sai zu sagen hatte. Bei seinen Worten weiteten sich meine Augen ein wenig und ich wusste nicht so recht, was ich sagen sollte. Kurz dachte ich nach. "Ich würde es dir gerne zeigen, Sai", begann ich schließlich zögernd, "aber ... die Liebe ist das Gefühl das am meisten Zeit braucht." Ich warf ihm einen Blick zu, der einerseits fragte, ob er einigermaßen verstand was ich ihm sagen wollte, und andererseits bedeutete weiterzugehen. Wir liefen nebeneinander her und ich redete weiter. "Um Liebe zu erfahren, brauchst du einen Menschen der dir nahe am Herzen liegt. Es gibt unterschiedliche Arten von Liebe. Die Liebe zu deiner Mutter zum Beispiel, die Liebe zu einem Geschwisterteil oder zu einem Haustier. Du kannst genauso deine Arbeit lieben oder deine Freunde. Das alles sind Arten von Liebe, unterschiedlich tief und unterschiedlich bedeutsam. Dann gibt es noch eine Art der Liebe, die meiner Meinung nach die stärkste ist. Vielleicht hast du schon einmal davon gehört, wenn ein Mensch sich in einen anderen verliebt?" Ich blickte ihn erwartungsvoll an. Wenn ich zu Sai sprach, wurde meine Stimme meistens zu einem sanften erklärenden Ton. Ich liebte es, mit ihm zu reden und ihm dabei zu helfen, seine Emotionen zu entwickeln. Dann kam ich mir wie eine Lehrerin vor und naja, irgendwie wichtig. Und egal nach was Sai fragen würde, ich würde ihm immer eine Antwort geben. Ich würde ihm immer helfen. "Man kann sich mehrmals verlieben und doch gibt es, denke ich, die eine große, wahre Liebe. Für die würdest du alles tun. Du möchtest bis zum Lebensende deine Zeit mit ihr verbringen und würdest sogar sterben für sie, so stark ist diese Liebe." Ich dachte an zwei Menschen, bei denen genau solche Gefühle in mir hervor gerufen wurden. Doch ich würde mich nicht ablenken lassen. Außerdem: Itachi war tot und Sasuke schien sich endgültig der gegnerischen Seite angeschlossen zu haben. Ich musste aufhören, an die Brüder zu denken! Doch es fiel schwer.
"Wenn du willst, kann ich dir nachher noch ein paar typische Verhaltensweisen in Sachen Liebe zeigen, aber jetzt musst du mir helfen." Ich blickte ihn ernst an. Konoha war riesig. Es gab unendlich viele Gegenstände von mächtigen Ninjas hier. Ich hatte keine Ahnung, für wen ich mich entscheiden sollte. "Ich lerne ein neues Jutsu, dafür brauche ich einen Gegenstand eines verstorbenen Shinobis. Das Jutsu ist geheim, darum kann ich dir nicht genau verraten, worum es geht. Im Krieg wirst du es dann sehen." Ich schenkte ihm ein schwaches Lächeln. "Hast du eine Ahnung wo oder nach wem ich suchen kann?"
Während wir durch das zum großen Teil zerstörte Konoha liefen, hörte ich Aya aufmerksam und geduldig zu, und nickte immer wieder um ihr zu zeigen, dass ich sie verstand. Liebe brauchte Zeit, Notiz Nummer 1.
Dann hörte ich ihr weiter begierig zu. Im Erklären war sie sehr gut und ich verstand, was sie mir sagen wollte: Liebe war vielseitig, Notiz Nummer 2. Auf die Frage hin, ob ich von dem Wort verliebt schon mal etwas gehört hatte, sagte ich: "Ich kenne, glaube ich, die Definition ... Ist das jenes Gefühl das Sakura einmal für Sasuke empfunden hat?" Ich zog die Augenbrauen hoch und sah sie neugierig an. Ich liebte es, wenn sie mir versuchte zu helfen, ein besserer Mensch zu werden und ich mochte es, wenn sie mir Fragen stellte und ich Antworten darauf fand. Aya war toll! Jedenfalls glaubte ich dieses Wort traf es, wenn nicht dann hoffe ich, dass es sich mit überwältigend erklärte?
"Hast du dich schon einmal so sehr zu jemanden hingezogen gefühlt?", stellte ich eine Frage an sie und hoffte, dass sie es gut fand, dass ich schon so viel fühlte, dass mir solche Fragen in den Sinn kamen. Ich fragte mich auch, ob sie auch mal in mich verliebt war? Diese Frage stellte ich mir, seit ich andauernd darauf wartete, das sie her kam und ich war bereit, alles für sie zu tun. Also sagte ich dankend: "Okay, dann komme ich später dran und jetzt helfe ich erstmal dir!" Ich lächelte sie breit an und blieb kurz stehen, um nachzudenken. Ein Jutsu für den Krieg und dafür brauchte sie den Gegenstand eines mächtigen toten Shinobi? Hm ...
Gedankenversunken rieb ich mir mit der einen Hand übers Kinn und vergaß meine Fragen zum Thema Liebe. "Also, wenn du einen Kage wählen willst, dann würde ich zum Kageturm gehen. Das Uchihaviertel steht aber auch noch ... und es gibt noch den Friedhof, auf manchen Gräbern liegen persönliche Gegenstände der Personen."
Abwartend sah ich sie an. Es gab in Konoha sehr viele starke Shinobi ...
Fast wäre ich bei Sais Frage stehen geblieben. "Ja, ja genau das ist es." Ich schenkte ihm ein leichtes Lächeln. Dann dachte ich an meine erste Zeit in Konoha zurück. Wie ich Sasuke kennen lernte. Und Sakura. Sakura war damals ziemlich eifersüchtig auf mich gewesen, weil der Uchiha so viel Zeit mit mir verbracht hatte. Genau wie alle anderen Mädchen auch. Selbst als ich versucht hatte, Sasuke von Sakura zu überzeugen, war sie noch sauer auf mich gewesen. Okay, na schön. Es hatte ja auch nicht geklappt. Ich gab ein glockenhelles Lachen bei dem Gedanken daran Preis, das vom Wind verweht wurde. Sai wusste wahrscheinlich nicht, warum ich das tat, doch ich war zu sehr in Gedanken vertieft, um mich ihm jetzt zu erklären. Ich dachte daran, wie Sasuke damals gewesen und heute war. Wie sehr er sich verändert hatte. Doch ich hatte die Hoffnung nicht gegeben. Und würde es auch nie tun. Nur über meine Leiche.
Bei Sais nächster Frage musste ich wieder lächeln. "Ja", sagte ich und meine Augen fingen unwillkürlich an zu leuchten. Ich dachte an Itachi. Doch die Gedanken an ihn, waren auch immer automatisch mit Trauer verbunden, also dachte ich an seinen Bruder. Hier war es ähnlich. Die Trauer wurde zu Enttäuschung und Wut. Mit einem tiefen Seufzen wandte ich mich wieder an Sai und zwang mich zu einem Lächeln. "Die Liebe ist etwas wunderschönes, Sai. Doch sie kann dir auch sehr weh tun. Schlimmer als jedes Jutsu und tausend mal brutaler als ein Schlag von Sakura. Trotzdem wünsche ich dir, dass du dieses Gefühl eines Tages spüren wirst." Nun war mein Lächeln wieder ehrlich, denn ich wünschte es ihm wirklich von ganzem Herzen. "Liebe ist drei mal so schön, wie sie schlimm ist. Denk daran ... Auf jeden Sturm folgt ein Regenbogen."
(Sobald ich mit Sai sprach, wurde ich zu einem wandelnden Buch mit Kalenderweisheiten.)
Wir wechselten glücklicherweise das Thema und ich dachte über seine Worte nach. Ich musste eine Entscheidung treffen. "Gehen wir zum Uchihaviertel!", sagte ich bevor ich genau wusste was ich tat. "Führst du mich?", fragte ich gutmütig und hakte mich bei ihm unter - obwohl ich ganz genau wusste, wo das Uchihaviertel lag. Und da es mein erster Impuls war, diesen Weg einzuschlagen, war es sicherlich eine gute Entscheidung, geleitet direkt aus meinem Unterbewusstsein. Denn nur mit dem Herzen sieht man gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Wir liefen weiter durch die staubigen Straße und ihre Stimme klang wie Sommertau, klar und hell. "Man, der Typ hatte wirklich Glück oder wird Glück haben", sagte ich lachend, aber gleichzeitig hörte ich, dass sie von einem anderen Jungen sprach. Und ich wusste, was sie damit meinte, wenn sie sagte, dass die Liebe schlimmer schmerzen konnte, als ein Schlag von Sakura. Denn die Erkenntnis, dass Aya anscheinend jemanden anderen liebte, versetzte mir tausend Schläge ins Herz, die schlimmer schmerzten als jedes ausgefalle Jutsu diser Welt. "Hm, ich verstehe", sagte ich nachdenklich um meine Emotionen zu verstecken. Jetzt wünschte ich mir, ich hätte sie nicht nach "Liebe" gefragt. So tiefe Gefühle oder die Unterhaltungen darüber konnten unsere ...Freundschaft belasten. "Nur das Regenbögen sehr selten sind", sinnierte ich, aber ich zwang mich zu einem ehrlichen Lächeln und fügte freundlich hinzu: "Eines Tages treffe ich bestimmt das richtige Mädchen!"
In Büchern gab es immer ein Happy-End für die Charakter, außer die Geschichte spielte in einem Drama, dann konnte sie in einer Katastrophe enden. Mr persönlich zeigten Ayas Worte, dass ich mich im Sturm befand oder in dem Teil meines Lebens der eine Tragödie war. Ich würde wohl noch eine Weile warten müssen und vor mich hinleiden, aber ich hatte auch wichtigere Dinge zu tun. "Ich kann dich leider nicht zu lang begleiten, mir fällt ein, dass Sakura noch etwas von mir wollte. Ich muss sie nachher noch treffen", erklärte ich Aya. Dann kam ich um unser Treffen später herum. "Wir können ein anderen Mal ja wieder an meinen Emotionen arbeiten!" Ein Lächeln, dass ich zuletzt aufsetzen musste, als ich neu ins Team 7 gekommen war, schlich sich auf meine Lippen. Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl in der Magendgegend und Zuhause würde ich als erstes das Wort Schmerz nachschlagen, auch wenn man es mir schon mehrmals erklärt hatte und ich deutlich wusste, was es bedeutete. Ich musste es noch mal lesen...
Dann wechselten wir das Thema. "Das Uchihaviertel?", fragte ich überrascht, verkniff mir aber weitere Fragen. Ich wusste, dass sie eine seltsame Bindung zu Sasuke hatte und seinem ganzen Clan. Dann hakte sie sich bei mir unter und seltsamerweise klopfte mein Herz. "Kennst du den Weg nicht mehr?", fragte ich neugierig, bis mir auffiel, dass sie das auf eine komische Weise lustig meinte. Natürlich kannte sie den Weg, aber sie wollte mit mir unterwegs sein und für einen Moment durchbrach die Sonne meine Sturmwelt. Aya war einfach zu wundervoll um sauer auf sie zu sein, also grinste ich jetzt ehrlich und leitete sie nach links weg. "Dann los geht's!"
Und so gingen wir zum Uchihaviertel, was auch immer sie da wollte ...
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