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Aya war mir glaube ich gefolgt, jedenfalls hatte ich ihre Schritte hinter mir wahrgenommen, aber es nicht mal gewagt, zur Seite zu sehen. Erstens, wollte ich ihr nicht in ihre verfluchten Augen sehen, zweitens wollte ich mir nicht die Blöße geben, dass sie dachte ich sorge mich um sie und drittens, war es nicht meine Art so seeehr auf jemanden Rücksicht zu nehmen.
Ich hatte gerade schon zum zweiten Mal zu viele Emotionen ihr gegenüber gezeigt! Das musste aufhören! Aber gleichzeitig sorgte ich mich viel um ihre Gesundheit und die Tatsache, dass sie weiterhin atmen würde, dass ich nicht anders konnte, als das Wort an sie zu richten. "Willkommen im Zentrum des Verstecks!" Und weil ich von meiner Mutter gut erzogen wurde, fügte ich ein paar Infos bei, die der Brünetten ihr neues Leben inmitten einer Organisation von Irren leichter machen würden: "Solange weder ich, Sasori, noch Konan da sind, halte dich lieber fern von hier. Außer wir erlauben es dir!" Ich wollte ihr nicht direkt ins Gesicht sagen, dass sie erst in ihrem Training bestehen musste, um allein hier bleiben zu können ... "Außerdem, das Essen ist nicht immer genießbar, wenn du heraushörst, dass Zetsu sich darum gekümmert hat, dann ess etwas aus deinem Zimmer-Vorrat." Oh, da fiel mir auf, dass sie nicht einmal wusste, dass sie bereits ein Zimmer hatte. Also nickte ich mit dem Kopf in die Richtung zu den offenen Fluren oben in der ersten Etage und sagte zu ihr: "Die mittlere Tür gehört dir! Ich wohne rechts und Deidara links."
Mir gefiel ihr Zimmer nicht, denn so würde ich ihr mehrmals am Tag über den Weg laufen, wenn ich hier anwesend war, anderseits konnte ich sie so besser kontrollieren und aufpassen, dass sie nicht auf falsche Gedanken kam. So wie ich sie einschätze, plante sie spätestens beim Essen ihre Flucht. Da ich zudem nicht mehr viel zu sagen hatte, überließ ich sie Konan, die am Tisch saß und ihre Malzeit vor sich anstarrte ...
"Konan wird dir frische Sachen geben und nebenbei: Willkommen bei Akatsuki!" Ich grinste noch ein letztes Mal frech, dann verließ ich das Zimmer mit den Worten. "Wir sehen uns später noch ...", und mein Blick schweifte noch einmal kurz über ihre zierliche Gestalt.
Mit stummen Entsetzen hatte ich Itachis Worten gelauscht. Er, Sasori und Konan. Sollten das die einzigen halbwegs freundlichen Personen hier sein? Wobei ich ja von Sasori auch nicht so wirklich überzeugt war. Und dann noch die Sache mit dem Essen! "Itachi, warte!", zischte ich ihm hinterher, denn ich hatte noch unglaublich viele Fragen. Doch da war er schon weg. Mit laut klopfendem Herzen wandte ich mich wieder um, wobei mein Blick auf die einzige Person im Raum viel. Eine hübsche, blauhaarige Frau, die das Essen vor sich anstarrte. Konan. Dann würde ich ihr diese Fragen wohl stellen müssen. Ein mikroskobisch kleines Lächeln schlich sich auf mein Gesicht, während ich langsam und mit einem gewissen Maß an Misstrauen und Vorsicht, auf sie zuschritt.
"Hallo", sagte ich schließlich, als ich sie und den Tisch erreicht hatte, vor dem ich stehen blieb. "Hat Zetsu das Essen gemacht?", fragte ich halb im Scherz und halb auf der Hut, immerhin rührte die Frau es nicht an und Itachi hatte mich vor dem fragwürdigen Akatsuki gewarnt. Wer Deidara war, abgesehen von meinem Zimmernachbar, wollte ich auch wissen. In Gedanken ging ich durch von wie vielen Mitgliedern der Verbrecher Organisation ich bereits wusste. Da wären Itachi, Pain, Kisame und Sasori. Konan ... Deidara, Zetsu. Ich fragte mich wie viele Akatsuki es noch gab. Es war so wenig über diese Gemeinschaft bekannt!
"Hallo", sagte ich so freundlich wie möglich, um unseren Neuankömmling nicht zu verschrecken. Dann sah ich auf mein unangerührtes Essen. "Nein, das haben wir bestellt!", als würden wir Zetsu kochen lassen! Ich wollte mein Essen nur für Nagato übrig lassen, ich hatte keinen Hunger.
Und obwohl ich mit meinen Gedanken bei meinem Kindheitsfreund war, während Pain oben in seinem Zimmer ruhte, versuchte ich mir ein Lächeln abzugewinnen und Aya aufmundernd zu versichern: "Akatsuki ist nicht so schlimm, wie du denkst!" Dabei waren mir die meisten Mitglieder auch nicht gerade die liebste Gesellschaft, was daran lag, dass sie nicht wussten zu welchem Zweck das hier alles war. Sie wussten nicht, dass Yahiko für dieses Ziel hier sein Leben gelassen hatte, und Nagato jeden Tag Schmerzen erlitt, um die sechs Painkörper zu steuern. Die meisten Miglieder waren schlicht und einfach Abtrünnige, deren Fähigkeiten nützlich für uns waren. Sie freuten sich nur über das Töten, erkannte nicht den großen und alles umfassenden Sinn hinter den Aktionen. "Wir wollten dich nicht aus deinem Leben reißen, aber deine Augen sind wichtig für unsere Pläne", erklärte ich ihr sanft. Im Gegensatz zu meinem Verhalten den meisten anderen hier, und das auch, weil sie eine Frau war, zeigte ich ihr gegenüber mehr Emotionen, weil ich sie nicht verängstigen wollte. Sie sollte sich nicht allein fühlen. Und lieber offenbarte ich ihr mehr über den Plan als anderen, anstatt sie zu vergraulen und, beziehungsweise oder, sie vielleicht zum Selbstmord zu treiben. Wir brauchten sie dafür viel zu sehr ... und ihr Schwester. "Wir sind zurück", verkündete in diesem Moment eine Stimme und ich sah zum Eingang. Sasori kam ins Zimmer, hinter ihm stand Deidara und in dessen Armen lag ein brünettes Mädchen. Oh nein, toll gemacht Jungs! "Habt ihr vergessen, was wir dazu gesagt haben!", fragte ich genervt und Deidara sagte grinsend: "Ihr habt nicht gesagt, wo wir sie hinbringen sollen, wenn wir sie haben!"
"Lebt sie noch?", fragte ich kritisch und begutachtete den schlaffen Körper. "Ja", sagte Sasori und sah zu Aya Nan. Er dachte wahrscheinlich an dasselbe wie ich: Wie würde sie jetzt reagieren. Eigentlich hatte ich vermeiden wollen, dass diese Situation entstand.
Ich schenkte Konan ein nun noch festeres Lächeln. Immerhin war sie nett. Aber ... Sasori war ja am Anfang auch nett gewesen ... Bei diesen Leuten konnte man nie wissen. Ich sollte wirklich etwas misstrauischer sein. Ich setzte mich ihr gegenüber an den Tisch. "Ich weiß noch nicht, was ich von dem Ganzen hier halten soll ... Ich meine, schön, dass ihr meine Augen braucht. Aber ihr seid nun mal eine Organisation von Verbrechern, deswegen finde ich es nicht ganz so toll, euch bei euren Plänen zu helfen." Ich lächelte sie entschuldigend an. Oh Mann, was redete ich denn da? Ich war wirklich zu nett! Man hatte mich entführt, mir körperlichen sowie seelischen Schmerz zugefügt, meine Schwester ebenfalls noch entführt und außerdem sollte ich ausgebeutet werden und wahrscheinlich sterben! Erwarteten sie tatsächlich, dass ich Fähnchen schwingend hier antanzen würde und sagte, ja bitte bitte, lasst mich euch bei euren Plänen helfen! Ich seufzte tief auf.
Plötzlich öffnete sich die Tür und bewegungsunfähig starrte ich die gegenüberliegende Wand an. Die Worte jagten mir eine Gänsehaut den Rücken herab. Erst als Konan fragte, ob sie noch lebe, jagte mein Kopf herum. Ich sprang auf und blitzschnell war ich bei den beiden Akatsuki angelangt. Schlitternd kam ich vor ihnen zum Stehen, um zu vermeiden, dass sie dachten ich wolle sie angreifen. Auch wenn mir das im Augenblick ein ziemlich egal war. "Sayori!" Meine Stimme überschlug sich fast und die heranstürmenden Tränen wegblinzelnt, riss ich meine Schwester dem Blonden aus den Armen. Ich sank mit ihr zu Boden und bettete ihren Kopf in meinem Schoß. Schluchzend strich ich mit zitternden Fingern über Sayoris wundes Gesicht, in dem die Augen geschlossen waren und der Mund leicht offen stand. Sie sah aus wie tot. Meine Schultern begannen zu beben. "Was habt ihr mit ihr gemacht?!", schrie ich die beiden an, von denen ich den einen nicht einmal vollständig erkennen konnte. Auch wenn ich wusste, dass sie noch am Leben war, ihr Zustand genügte, um mir den Schock meines Lebens zu verpassen. Einerseits wollte ich bei meiner Schwester bleiben, andererseits hatte ich den Drang vor lauter Wut und Hoffnungslosigkeit die beiden einfach nur in Stücke zu zerreißen. Ich dachte an die Unterhaltung mit Konan zurück und entschied mich dafür sitzen zu bleiben. Stumm vor mich schniefend schüttelte ich den Kopf. Die Entführer meiner Schwester würde ich jetzt einfach ignorieren.
Während dieses eine Mädchen unsere Geisel an sich riss, schlüpfte Sasori aus seiner hässlichen Puppe. "Vielleicht hätten wir ein bisschen netter zu ihr sein müssen, aber sie wollte die anderen ja unbedingt verteidigen!", sagte ich lachend, aber als ich den stregen Blick meines Partners sah, verstummte ich. "Ich meine Kleines, sie wird überleben, darum kümmert sich mein Kumpel!"
Ich warf ihr einen neutralen Blick zu, und dachte darüber nach, wie Itachi wohl sie gefangen hatte. Ich war stolz, dass ich es geschafft hatte die andere zu holen, denn sonst wäre er wieder irgendwo besser. Irgendwann würde ich meine Rechnung mit einem Uchiha begleichen. Aber erstmal konzentrierte ich auf meine Missionen mit Akatsuki. "Die Leiche des Kazekage haben wir übrigens in der Höhle gelassen", sagte ich und blickte zu Konan. "Die Konoha-Nin werden sie sicher finden." Konan warf mir einen emotionslosen Blick zu. "Das ist egal."
Dann ging sie auf das Mädchen zu, dass den Tränen nah war und legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter. Ich schnalzte mit der Zunge. Frauen ... "Sasori, ich möchte, dass du alle Wunden des Mädchens versorgst, und dich um sie kümmerst!", befahl sie streng, dann sah sie zu mir. Ich zog gespannt die Augenbrauen in die Höhe. "Und du bringst Aya in ihr Zimmer und leistest ihr Gesellschaft! Ihr Essen nehmt ihr mit hoch, ich werde zu Pain gehen!" Dann verschwand die sonst sehr wortkarge Frau und ich sah zu Sasori. Er sah mir streng entgegen, aus diesen kindlichen Augen. "Jaja, nicht verschrecken", sagte ich und verdrehte die Augen, dann riss ich die wache Schwester an den Armen nach oben und sagte übertrieben freundlich: "Hey, ich bin Deidara!" Dann zog ich sie von ihrer Schwester weg, die jetzt sanft von Sasori hochgenommen wurde. Püh, der und seine Manieren! Oh das Essen. Ich lief, diese Aya am Arm gepackt zum Tisch, nahm den Teller in eine Hand und schleifte sie dann hoch in unseren Trackt, den ich mir widerwillig mit Itachi teilen musste. Naja, jetzt hatten wir wenigstens eine Frau zwischen uns!
Mit großen Augen starrte ich zu Sasori hoch. Ich hatte ja ganz vergessen, dass er die Mission übernommen hatte. Und dass er in so einer Holzpuppe steckte ... mir schwirrte der Kopf. Bei den Worten des Blonden erstarrte ich in meiner Position und kniff schließlich ganz leicht die Augen zusammen. Als er das mit dem Kazekage sagte, war es ganz um mich geschehen. Zitternd (dieses alltime Naruto Wutzittern;D) erhob ich mich in die Knie und legte meine Schwester sanft auf den Boden. "Ihr habt Gaara getötet", wandte ich mich nun flüsternd an Konan. Es war weder eine Frage noch eine Anschuldigung, viel mehr eine Feststellung. Die Konoha Nin werden sie sicher finden... Naruto, Neji, Kakashi. Sakura, Tenten. Sie alle waren auf dem Weg in diese Richtung. Ob die Akatsuki auch den Rest meiner Freunde angreifen würden?
Plötzlich wurde ich am Arm hochgerissen. Ich war immer noch innerlich viel zu aufgewühlt um auch nur irgendetwas sagen zu können. Dennoch fasste ich einen Plan. Wenn sich Sasori um meine Schwester kümmern würde, dann würde ich mit dem Typen der sich als Deidara entpuppt hatte, allein sein. Dann würde ich ihn angreifen. Und besiegen.
Zähneknirschend warf ich Sasori einen hasserfüllten Blick zu, ehe ich mich wortlos von Deidara mitschleifen ließ.
Ich warf Sayori einen trägen Blick zu. "Der Kühlschrank ist da drüben." Mit einem Finger deutete ich in besagte Richtung. "Hol dir einfach selbst was. Teller findest du im Schrank daneben." Erstens fühlte ich mich nicht so sehr als ihr Babysitter, dass ich ihr auch noch Essen bringen musste, und zweitens vetraute ich ihr genug, um sicher zu sein, dass sie auf dem Weg bis zum Kühlschrank und zum Tisch keinen Fluchtversuch startete. Wenn sie auch nur halbwegs was im Kopf hatte, und davon ging ich trotz allem noch immer aus, dann wäre sie sicher nicht so naiv zu glauben, es könnte ihr gelingen, an drei Akatsuki vorbei zu gelangen. Ja, selbst Deidara war nicht soo übel. Mit seiner Kunst, die im 'Moment entstand'. Pah.
Ich setzte mich zu den anderen beiden Mitgliedern an den Tisch und gemeinsam sahen wir zu der Nan hinüber. Mit einer gewissen Genugtuung lächelte ich still in mich hinein. War bestimmt kein allzu gutes Gefühl, von genau den drei Leuten beobachtet zu werden, die einem am meisten zugesetzt hatten.
"Sieh an, sieh an Sasori.", erklang es da auch schon von Kisame und ein tiefes Lachen entdrang seiner Kehle. "Wen hast du uns denn da mitgebracht?" "Ich habe den Befehl mich um sie zu kümmern", erwiderte ich kühl wie immer, aber nicht unfreundlich. Kisames Haifisch Augen flogen neugierig über das Mädchen mit der schwarzen Iris und ich konnte seinen Blick nicht wirklich einschätzen. "Geht es deinen Beinen wieder besser?", fragte er und Selbstzufriedenheit sprach aus seiner Stimme. Ich verkniff es mir die Stirn zu runzeln. "Du hast sie ganz schön zugerichtet, Kisame. Es hat ewig gedauert, sie wieder zusammen zu flicken." Etwas leicht vorwurfsvolles sowie erschöpftes hatten sich in meinen Ton gemischt. Endlich ergriff auch Deidara das Wort. "Bei allem Respekt, Sasori, Meister. Aber sowas macht dir doch Spaß." "Halt die Klappe, Deidara", sagte ich genervt, aber nicht sonderlich böse. Irgendwo hatte er ja auch recht. Lässig strich ich mir die Haare aus dem Gesicht und folgte mit den Blicken Sayoris Bewegungen.
Im Inneren nervös und unsicher ging ich zu dem Kühlschrank, der etwas fremdartig in dem doch eher kargen und kalten Raum wirkte und öffnete die Tür. Ich kam mir dabei etwas blöd vor, aber der Hunger brachte mich dazu, mal ausnahmsweise nicht so viel zu denken. Ich konzetrierte mich eher stur aufs Handeln, während ich das Gespräch der drei Akatsuki belauschte. Ihr spürte ihre Blick in meinen Rücken und merkte, dass meine Hand ziterrte als ich damit nach einem Teller aus dem Schrank greifen wollte. In meine ausgehungerten Magen breitete sich ein flaues Gefühl aus und ich schloss für einen Moment die Augen. Bei Sasoris Worten spürte ich den Schmerz in meinen Beinen wieder aufflammen und das Blut in meinen Adern fing an zu kochen ... scheiße ... mir wurde schlecht! Ich brauchte dringend Nahrung!
Meine Finger wanderten über den mageren Inhalt des etwas miefigen Nahrungsaufbewahrers und automatisch kräuselte sich meine Nase. Widerlich! Konnten die hier nicht wenigstens ein bisschen Ordnung haben, auch wenn sie eine Organisation von Schwerverbrechern waren? "Kann man hiervon eiegntlich noch irgendetwas essen?", fragte ich und bemerkte erst zu spät, dass ich wieder sarkastisch geworden war. Wütend über mich selbst und etwas panisch biss ihr mir auf die Lippe. Beiß dir am besten die Zunge ab Sayori. Hier ist kein Platz für Scherze... Ich wagte es mir nicht, mich umzudrehen und auch das Gespräch meiner drei Peiniger ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich hatte es vorhin nur oberflächlich aufgenommen, aber jetzt spielte ich die Worte erneut durch ... "Bei allem Respekt, Sasori, Meister. Aber sowas macht dir doch Spaß.", waren die Worte des Blonden, Deidara wenn ich richtig gehört hatte, gewesen. Und die Worte ließen mich nicht daran zweifeln, dass dort jeder am Tisch einen an der Waffel hatte. Keiner von ihnen- doch bevor ich auch nur einen weiteren Gedanken fassen konnte, spürte ich, wie schwarze Punkte vor meinen Augen tanzten und dann hörte ich ein schrilles Klirren, gefolgt von einem Brennen in meinen Waden ... der Teller ... doch bevor ich den Blick senken konnte, um mich zu vergewissern, spürte ich, wie mein Körper zusammenklappte.
Ich hatte mein Chakra aufgebraucht. Es war einfach an der Grenze ... der Gedanke hallte durch meinen Kopf, dann sah ich kurz die bernsteinfarbenen Augen von Sasori un dann wurde alles schwarz. Das mein Chakra leer war, das kam noch nie vor ...
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