Erst als wir das Tor ungefähr 50 Meter hinter uns gelassen hatten, wandte ich mich mit einem breiten Grinsen an Sayori. "Also ... in diesen zwei Monaten scheint ja wirklich eine Menge passiert zu sein." Mein Glöckchenlachen zum Besten gebend warf ich den Kopf leicht in den Nacken. Ich war unwahrscheinlich froh darüber, Sayori wieder bei mir zu haben. Doch so sehr ich mich für das Liebesleben meiner Schwester interessierte (und Gaara war inzwischen zu einem netten und attraktiven Typen heran gewachsen), ich platzte beinahe vor Ungeduld. Ich wollte unbedingt nach Konoha! Nach so langer Zeit würden wir endlich alle wiedersehen! Ich würde Sasuke, Kiba und Akamaru wiedersehen! Wie dumm, dass der Weg so weit war. Und schon wieder diese Wüste vor mir. Besonders weit würden wir wahrscheinlich nicht kommen. Jetzt brauchte ich erstmal eine Pause ...